ZPCH Meldungen

-------------------------------------------------------------------

Nasenkorrektur/Nasenrekonstruktion (Rhinoseptoplastik/Rhinoplastik)

Eines der erfolgreichsten Behandlungsgebiete unseres Zentrums für Plastische und Ästhetische Chirurgie (ZPCH) ist mittlerweile, seit einem Jahr, das Gebiet der Nasenkorrektur/Nasenrekonstruktion (Rhinoseptoplastik/Rhinoplastik).

Hierbei arbeitet das ZPCH sehr eng und erfolgreich mit führenden Plastischen Chirurginnen/ Chirurgen, auf dem Gebiet der Nasenoperationen (Rhinoplastik), zusammen. Deren ca. 20 Jahre lange Erfahrungen und viele eigene Erfahrungen auf diesem schwierigen Spezialgebiet der Plastischen Chirurgie versetzen das ZPCH in die Lage, eine Vielzahl nasaler Deformitäten bei betroffenen Patienten zu behandeln und/oder zu operieren. Zu dieser Vielzahl gehören unter anderem die: knollige Nasenspitze, dorsalen Höcker, breite oder gekrümmte, überprojizierte oder zu wenig hervorstehende Nase.

Mehr Informationen zum Thema Nasenkorrektur (Rhinoplastik) wie zum Beispiel: der Verlauf der Nasenoperation, Nasenoperation – Vorbereitung, Nasenoperation – Nachbehandlung, Risken einer Nasenoperation, etc. finden Sie hier.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Nasenoperation haben, können Sie sich gern telefonisch oder per mail an uns wenden. Zur Kontaktseite – bitte hier klicken.

-------------------------------------------------------------------

Einweihung des Klinikneubaus in Asunción/Paraguay

Im Rahmen der Südamerikareise besichtigte die Frau von Bundespräsident Horst Köhler - Eva Luise Köhler - am 05. März 2007 die Klinik der Stiftung "Fundación Visión" in Asunción, der Hauptstadt von Paraguay. Hier informierte Sie sich bei dem Augenarzt Dr. Rainald Duerksen über die wichtigsten Blindheitsursachen.

Außerdem weihte Eva Luise Köhler bei diesem Besuch auch den ersten Bauabschnitt des Klinikneubaus der Stiftung ein.
"Herzlichen Glückwunsch zu diesem beindruckenden, schönen Neubau", bemerkte Frau Köhler: "Ich hoffe, dass die fürsorgliche Atmosphäre, die in der alten Einrichtung zu spüren war, sich in diesen schönen neuen Räumen weiter entfalten kann."

Mehr Informationen über den Besuch der Frau des Bundespräsidenten Horst Köhler in der Klinik der Stiftung "Fundación Visión" in der Hauptstadt von Paraguay - Asunción finden Sie unter: www.bundespraesident.de und www.christoffel-blindenmission.de

-------------------------------------------------------------------

EVL - Endovasale Lasertherapie zur Krampfadernbehandlung
"Die schonende Alternative zum chirurgischen Venen-Stripping"

Krampfadern gehören in Deutschland zu den häufigsten Krankheitsbildern, sind schmerzhaft und oft aus ästhetischen Gründen störend. So leiden ca. 30% der Frauen und ca. 20% der Männer unter dieser Venenerkrankung. Sie entstehen durch den Verlust der Venenelastizität und den darauf folgenden Blutstau, der sichtbar zu knotigen Krampfadern anschwillt.
Die chirurgische Entfernung - das "Venen-Stripping" (Venenziehen) - galt bislang als effizienteste Methode zur Krampfadernentfernung. Inzwischen hat sich die minimalinvasive Lasermethode - die Endovasale Lasertherapie - bewährt und kommt zudem ohne Vollnarkose sowie ohne stationären Klinikaufenthalt aus.

Dabei wird die Wand der erkrankten Vene von innen mit der Wärmeenergie eines Lasers erhitzt. Die Vene verschließt sich und es kommt zu einem Schrumpfen einem (“Verkleben”) der Venenwände.

Eine Endovasale Lasertherapie (EVL) wird bei Patienten angewandt, die eine Stammerweiterung der oberflächlichen Beinvenen haben. Eine Ultraschalluntersuchung der Beinvenen bildet die Basis für weitere Schritte der Behandlung. Bei dieser Untersuchung kann gleichzeitig eine zusätzlichliche tiefe Beinvenenthrombose ausgeschlossen werden, die eine Kontraindikation (Ausschluss) für die EVL -Therapie bedeutet.

Unmittelbar nach der Therapie können/sollten die Patienten aufstehen und uneingeschränkt, mindestens aber eine Stunde am Tag, laufen. Sie erhalten nach dem Eingriff einen Verband und tragen für mindestens zwei Wochen einen Kompressionsstrumpf. Eine Krankschreibung - über den Tag des Eingriffes hinaus - ist meist nicht notwendig, so dass die Patienten nach der Therapie nicht auf gewohnte Aktivitäten verzichten müssen.

Die Vorteile:
Im Vergleich zu anderen operativen Maßnahmen (Venen-Stripping) findet dieser Eingriff ambulant unter Lokalbetäubung oder im Dämmerschlaf statt. Diese Methode verursacht weniger Schmerzen und garantiert eine schnellere Erholungsphase.

Der Erfolg:
Nach einem kurzen stationären Aufenthalt kann der Patient in kürzester Zeit seinen gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Zu dem liegt die Erfolgsquote, in Bezug auf die Rezidivrate von Krampfadern, im Vergleich zu anderen operativen Maßnahmen bei 92%.

Die Kosten:
Diese sind so individuell, wie unsere Patienten selbst. Bei medizinischen Indikationen ist eine Teilübernahme der Kosten von den Krankenkassen möglich.
Für Privatpatienten wird dieser Eingriff von den Privatkassen übernommen.

Krampfadern und Besenreiser sind im ersten Moment eher ein kosmetisches Problem, doch hinter den feinen Verästelungen unter der Hautoberfläche kann sich ein hochkritisches Venenleiden verbergen. Auch hier hat sich die Kombination der Verödung von Besenreisern, zum Teil mit neuen Verödungsmitteln, mit der Lasermethode und den schon bekannten Operativen Therapien bewährt.

Es besteht natürlich bei jedem Patienten eine individuelle Therapiestrategie. Die Behandlung der gesundheitlichen Probleme steht hierbei im Vordergrund, wobei auch die kosmetische Therapiestrategie individuell gestaltet wird.

Sie möchten wissen, ob Sie mit Ihrem Krampfadern-Problem für diese Laser-Therapie - EVL in Frage kommen?

Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, wir stehen jederzeit für Ihre Fragen und Terminwünsche gern zur Verfügung.


zurueck  |  Startseite